Forstwirtschaft in Schweden

Es war lange her. Einfach, ich habe nichts in diesen Blog geschrieben weil ich nicht länger in Schweden wohne und im Schwedischen Wald nicht mehr wandern und fotografieren kann.

Jetzt habe ich etwas sehr lesenswertes gefunden. Diese sind Fakten:

http://skyddaskogen.se/de/der-schwedische-wald  

Bitte lesen Sie es auch, ich würde mich freuen!

Die Sterne im Bild ist die normale schwedische Grenzmarkierung für Naturschutzgebieten.

Lange her

Ich war nicht im Wald seit vier Monate! Endlich gab es eine Chance, einer graue halbregnerische Novembertag - nicht das Beste.Doch war ich draussen ganzen Tag, aber was habe ich gesehen? Ganz nah von nichts. War da ein Reh? Ja, aber so viel mehr war es nicht. Na klar, die Kolkraben waren da, wie immer. Die haben mich kontrolliert, die sehen und wissen alles. 

Wenn ich heutzutage wenig Zeit für Naturfoto habe, dann ist es am besten zu kvalität zu fahren: Grundsjömossarna. Hier gibt es immer etwas zu sehen und erleben. Aber es ist nass und es gibt Mücken. Diesmal habe ich einen Habichtskauz gesehen. Ganz weit weg aber immer noch meinen ersten.

Am Abend kam der Nebel, alles wurde schön. Später am Morgen war meine Kamera und alle Dinge nass...

Normalerweise sehe ich Elch, aber da habe ich gewartet umsonst: Der war nicht zuhause. Ich musste mit Orchideen und Moltebeeren zu frieden werden. Schlimm :-)

Großen Glück

Dieses Wochenende gab es Zeit für Naturfotographie. Besser das ausnutzen auf einem Platz mit vieler Qualität. Ganz einfach einen Lieblingsplatz: Grundsjömossarna.

Hier habe ich viel gesehen und erlebt, alles von Donnerwetter, Kälte bis großen Fotoglück. 

Diesmal gab es großen Glück: Ich habe Auerhahnküken gesehen. Arme die Familie wenn ich plötzlich da kam, die flogen in verschiedene Richtungen. Ich nahm kurz einige Bilder und ging schnell weiter, wollte nicht stören. Ich hoffe die Mama könntete alle ihre Kleinen zurücklocken. 

Jetzt in Sommer ist die Nacht voll mit Geräusch, und am Tag findet man plötzlich die Orchideen. Qualität zu sagen.

   

Schriftzeichen in der Natur

Ich habe Bilder von vorige Woche nochmal angeschaut. Nichts besonders aber ein echtes Scheißbild ist dieses: Gemacht von einem Auerhahn. Sieht aus wie Kalligrafie!

Tussilago

Es gibt für mich wenig Zeit für im Wald zu gehen. Gestern Morgen früh ging ich doch eine Runde. Natürlich habe ich über Elche und andere Tiere geträumt. Aber mit mir nach Hause habe ich nur Bilder mit Huflattich. :- )

Die Blume ist vielleicht nicht so besonders aber die Schweden haben die Blume in ihren Herzen. Wir warten ganzen kalten dunklen Winter für die Frühling. Und plötzlich sind sie da! - die kleine gelbe Blumen stehen da und leuchten in der immer noch grauen Natur.  Wenn man sie sehen kann, dann weiß der Schwede dass die Frühling schon hier ist, und bald wird es auch grün und schön.   

Zurück

Es dauert zwei Monate bis ich wieder im schwedischen Wald wurde. Wenn so, habe ich den Platz wo ich letzte Mal war. So viel passiert eigentlich nicht, mehr als drei Auerhähne saßen wo ich habe gedacht zu sitzen. Da sind die normalerweise nicht. Wenn man in dunkel kommt und die große Vögel wegfliegen, dann wird es Krach. Der Reste des Morgens war es total ruhe. Zwei Swähne wanderten auf dem Eis.

Morgen kommt

Eine Woche von jetzt saß ich im Wald, jetzt sitze ich im Deutschland und nachgucke Bilder meines neugeborenen Kindes. Da saß ich im total Ruhe, nur der Wind machte Geräuch. Die Sonne stieg langsam auf und gab Morgenfarben. Viele Menschen haben das nicht so richtig genau gesehen, es ist auch ein Gefühl. Naja nun fahre ich zu das Krankenhaus, und meine Frau und Kind. Das ist auch ein größere Gefühl. :-)

Das Untier

Diesen Herbst habe ich nicht so viele Chancen in der Natur zu sein als früher. Und wenn ich da war, so war es normalerweise nicht so viel spannende zu sehen.

Dieses Mal habe ich doch etwas "Neues" gefunden und ein bißchen gebastelt. Es passt gut in der alten Tradition mit dem schwedischen Heidentum. Habe ich den Schwein Särimner gefunden?

Busfahren

 Ich sitze da, im Bus und mache nichts, sehe nur wie die Landschaft vorbeifährt. Ein Mädchen spielt die ganze Reise mit ihrem Smartphone . So viel sie hat geschrieben während ich nichts gemacht. Sie hat überhaupt nicht die schöne Farben gesehen.

Herbst

Herbst ist hier, noch einmal...

"Verbung"

http://www.youtube.com/watch?v=CWoGQ2Jx26M

Svenska naturskyddsföreningen (schwedische NABU) hat diesen Film gemacht. Übersetzt sagen die ungefähr:

Schweden sieht nicht mehr aus, wie du es vorstellst. Das ist so, weil die schwedische Forstpolitik nicht ordnungsgemäß funktioniert. Nur seit den 50er Jahren, sind 60 Prozent der schwedischen Wälder abgeholzt. Die Waldlandschaft  ist von Waldwege zerrissen. Mehr als 850 Tier-und Pflanzenarten im Wald sind bedroht. Der Wald ist nah die Hausecken abgehauen. Und weniger als 4 Prozent des Waldes hat einen formellen Schutz.

Das Problem ist das; der normale Schwede hat es eigentlich nicht verstanden.

Nebel

Samstag und Sonntag Morgen sehr früh bin ich nach Lovön gefahren. Total windstill und jeder Laut war zu vernehmen. Aber der Nebel machte die Sicht kaum existieren. Gestern  entschied ich mich für falschen Platz, und sah überhaupt kein Tier mehr als die Tauben. Heute Morgen saß ich am Waldrand von der anderen Seite des Feldes. Dort waren zwei Elche sichtbar, ganz weit weg suchten die im alten Raps für etwas essbares. Langsam kamen die mich näher, aber als ich Hoffnungen bekam so wurde der Nebel dick und die Elche verswanden.  Dann, so plötzlich als zwei Schatten gingen die beide mich auf linke Seite vorbei und in den Wald.

Nachbar

Wieder am alten Favoritplatz.

Es war ja so schön da und die Dachse wohnen immer noch da, so zwei Mal habe ich nur da auch übernachtet. Vorige Woche habe ich Glück gehabt, diese nicht. Ein süßen Einwohner habe ich nun auf ein Paar Bilder.  Die Gegend ist sehr schwer zu wandern in, da gibt es Felsen und oft sehr dichten Wald. Und es ist am Seeufer vom großen See Skedviken. So es ist perfekt für viele Tiere.

Der alte Favoritplatz

So saß ich wieder auf dem großen Stein. Letztes Mal war 2005. Es war einer Favoritplatz damals, ich wohnte ja nicht so weit weg. Dann konnte ich mit Fahrrad und dann eine kurze Wanderstrecke da schnell am Abend zu kommen. Vom Stein habe ich viel gesehen. (On a good stone you're never alone.)

Warum nicht da heute fahren wenn ich diesen Tag in der Nähe sollte?! Am vorne gibt es Dachshöhlen und hinter liegt der See Skedviken. Auch Heuteabend kam einer Dachs, ich wartete für ein besseres Bild aber dann ging er einem anderen Weg. Kein Fotoglück, doch Schön so sehen daß die immer noch da wohnen. (Das untere Bild is von "damals".)

Das skeptische Reh

Das Reh erschien vor mir, begann zu suchen hier und dort ob es etwas zu essen gab. Es hörte wahrscheinlich die Kamera, und dann kam das Reh neugierig näher!  Aber ich wurde gründlich getarnt und saß still. Es sah aus wie das Reh dachte " aber was zum Teufel ist das? '. Ging langsam in einem Bogen um mich herum und dann in den Bogen zurück, ständig skeptisch mich betrachten. Nach ein paar Minuten ging das Reh weiter, wahrscheinlich immer noch sich fragen, was war es für Etwas hinter den Zweigen?

Auf der Suche

Die Auerhähne balzen in Anfang Mai. Mein Wünsch und Plan waren natürlich die zu fotografieren, mindestens noch Mal sehe und höre. Es ist ein Theater von Urwelt mit unheimlichen Geräuschen in dunkeln Morgen.

Erst war ich zu ein Platz wo ich das Schauspiel früher gesehen hatte, aber das war mehr als zehn Jahre her. Die Vögel geben immer noch da im Wald aber der Platz war nun schlecht. Da direkt in der Mitte stand eine Futterstation für Wildschweinjagt. Ich musste doch zweimal da zu fahren bevor ich akzeptierte dass es da nicht länger etwas gäbe.

Schnell Plan B: Ich ging im Wald sehr früh am Morgen auf einem anderen Gebiet, wo ich weiß wo die wohnen, aber nicht exakt wo die balzen. Eine schöne Morgen und ich habe gut gehört. Zwei Tage später übernachtete ich auf einem Fleck ich glaubte war gut. Nicht ein Bild bekommen. Die sind drei oder vier stolze Herren und haben zu viel Platz. Ich hatte einer sehr nah wenn es immer zu dunkel war und eine liebeskranke Huhn auf dem Baum direkt am vorne, aber wenn es wurde heller dann waren die alle zu weit weg inzwischen die Bäume. Am Ende saß plötzlich einer auf einem Baum hinter mich und ich konnte nicht meine Kamera so runddrehen.  

Noch eine Nacht einige Metern weiter. Nur einer ging rund und gluckste. Ich konnte ihn nur hören. Es sieht aus wie ich muss nächstes Jahr einen neuen Versuch machen. Doch ein nicht besonderes Bild bekam ich, und das Erlebnis.    

Hechte

Ich ging in einem kleinen Wald, nah den See Mälaren. Ich hörte Geplätscher vom Wasser. Mink, Bieber oder was? Oder kann es Hechte sein? Ja so war es, es ist ja die Paarungszeit und die schwimmen wo es untief sind. Glück ich hatte die Gummistiefeln gewählt. Sehr sehr vorsichtig ging ich im Wasser mit meiner Kamera. Ich war so nah ich einen mit den Händen genommen könnte. Aber ich nahm nur Bilder, ich habe jedenfalls keine Bratpfanne die groß genug sind.

Der Haselhahn

Nichts besonders gesehen und auf dem Weg zurück zu meinem Auto. Dann traf ich einen Ornithologe. Er hatte einen Haselhahn gehört und der Lockruf ist einige Pfeifen in einem hohen Ton. Mit einer kleinen Pfeife herausforderte der Mann den Haselhahn, und Glück, der Vogel kam. Imponierend, Kenntnisse sind gut!

Frühling ist nicht nur romantisch

Nun kommt der Frühling, endlich! Er kommt mit Wärme, Blumen und Vogelsang. Es fühlt gut in der Seele und ist schon etwas Großartiges für Romantiker.

Aber in der Natur kommt der Frühling auch mit Aggressivität. Der, der nach dem Winter immer noch Stärke hat, muss sich für eine Frau suchen kümmern. Es wird Kampf, und schon jetzt kann man sehen, wie die Vögel starten zu mit einender streiten. Wird es ein Paar müssen die Beide einen Bauplatz finden, in Konkurrenz mit den anderen. Und geht das auch gut, müssen die Beide ihre neu geborenen Kinder schützen. Doch ein bißchen Platz für Romantik muss es geben?

Das Bild: Einer Auerhahn hat fleißig für kommenden Kampf "trainiert". Es ist ja auch gut wenn alle andere wissen, dass die Angst für ihn haben sollen. 

Der Winter ist lang

Der Winter ist lang, mindesten wenn der Schnee ganz früh kam und verharschte schon bevor Neujahr. Dann wird es für viele schwer etwas Essbares zu finden.

 

Nur einige Metern vor mir hat ein Reh für Nahrung gesucht, die kleine Zweige ist total aufgefressen. Rund um in der Gegend kann ich die Fußspuren von einem Fuchs sehen. Vielleicht hat er auch Hunger, und sucht für die die nun zu schwach geworden wurde.

Ich fühle kein Gefahr, ne, statt sitze ich hier gut im Sonnenschein und genieße. Ich habe Butterbrot und Kaffeethermos mitgebracht.

Erstaunen

Schön, der Tag war frei für eine Fotorunde im Wald. "Nun wird es Bilder!" - Naja, habe ich ein Tier gesehen?

Ein Auerhuhn konnte ich zwei Sekunde sehen. Nichts von andere Tiere - ja überhaupt kein mehr, kein einzelnen Kleinvogel. Ich bin erstaunt!? Der Wald war voll mit Fußmarken im Schnee, von Wildschwein, Reh, Fuchs und Auerhahn.

Komisch, ich sehe und mache viel mehr Bilder von wilden Tieren in der Stadt als in der Natur!

Sehne mich nach nächstem Mal

Es ist nun lange her ich im schwedischen Wald war. Es ist so viele andere Sachen im Leben. Ich habe nur Tiere in der Stadt zu fotografieren versucht. Das Wochenende war gemein, ich hatte plötzlisch die Zeit aber wurde naturlich krank. Ich sehne mich nach nächstem Mal die Chance gibt.

Hier ist ein Bild mit einem, der in der Natur leben sollte. Doch ist er nach Stockholm eingewandert.

Wolfjagt

Wir Schweden werden aufgeregt, wenn wir hören dass Tigern oder Löwen verswinden. Aber wir sind ja eigentlich nicht besser, auch diesen Winter wird es "Schutzjagt" auf den Wölfen. Es ist nur zu hoffen dass EU böse auf Schweden wird.

http://www.naturvardsverket.se/Toppmeny/Press/Pressmeddelanden/Beslut-om-selektiv-och-riktad-jakt-pa-inavlade-vargar/

Noch einen Tag mit Skien

Heute fand ich Elche weil Skifahren. Dieses Bild kam nach eine halbe Stunde, besser gab es doch nicht. Die Elchkuh wollte nicht.

Ich habe ein Gefühl dass wenn das Kalb bestimmen hätte dann hätte ich bessere Bilder bekommen - es sieht ein bißchen neugerig aus. Doch wenn Mama weglaufen will dann muss man als Kind nur mitfolgen.

 

Ich habe so fünf Minuten gewartet und dann startete ich die Fährten ruhig so folgen, für eine bessere Fotochance. Doch zwei Stunden später gab ich auf.

Schnee und Skifahren

Die letzten Mal ich im Wald war passierte eigentlich wenig. Es gibt viel Schnee und ich mag gern Skifahren. Mit meine breite Skie fahre ich rund rund für Fährten zu finden. Leider gibt es wenig in den Gebieten ich war, und nicht viel ist in der Kamera gekommen. Glück Skifahren ist gut für den Oberkörper!

Doppelschwein

Hier in den schwedischen Wäldern gibt es Doppelschweine. :-)

November in Regen

Einen düsteren Novembertag mit Regen. Mit einer Erkältung im Körper gab es für mich nur einen ruhigen Spaziergang im Wald. Diese Jahrezeit ist normalerweise zu ruhig aber man kann immer etwas sehen und ein Bild machen.

Schweden ist zweitschlechteste zum Naturschutz

Was ich heute in Svenska Dagbladet gelesen (und ich bin nicht erstaunt):

Schweden war das erste europäische Land mit Nationalparken. Aber dann haben sich fast alle anderen Länder in Europa wenn es kommt zum Naturschutz uns überholt. Unser Land schütztheute 60 000 Quadratkilometern,oder ein wenig mehr als 13 Prozentauf Schweden.

-Wir kommen vorletzten unter den europäischen Ländern. Unddie schwedische Naturschutz ist auch sehr verzerrt geographisch verteilt. In Götaland hat nur ein paar Prozent der Schutz der Wälder, während die großen Schutzgebiete im Norden undvor allem unproduktive Buschheiden sagt Jan Terstad,SSNC Experte für Forstwirtschaft und Naturschutz.

http://www.svd.se/nyheter/inrikes/sverige-nast-samst-pa-naturskydd_7649646.svd

Alles war perfekt?

Einige Grad minus und es lag Frost auf dem Boden. Kein Wind. Im Wald gab nur lautlose Stille. Wenn die erste Sonnenstrahlen kam sind einige Vögel aufgewachten und ich konnte auch ein Eichhörnchen hören. Die Sonnenstrahlen starteten zu glitter im Frost. Der Hintergrund war ja perfekt. Aber kam es ein Tier vorbei, etwas mit diesem schönen Hintergrund zu fotografieren? Nö!

Auf dem Bild: Schwanzmeise

Nichts passiert und dann geht es schnell

Ich sitze kamoufliert mit meiner Kamera und warte für etwas zu kommen. Von dunkelen früh Morgen sitze ich da. Ich hoffe etwas von den Bush in vorne kommen könnte, oder dass etwas auf dem Felsen an meiner linke Seite sich vielleicht zeigt. Ne, alles bleibt ruhig. Ich esse Butterbrot und trinke ein bißchen aus meiner Thermosflasche. Ich warte, aber alles bleibt in ruhe.

Aber dann! Er überfliegt mich, einer Seeadler. Es ist Wald und keine Kuste, aber das findet er egal. Vielleicht gibt es eine Hase zum Früstück.

Zuerst ohne wenigstes Geräusch, aber als er mich gesehen hat, dann gab es eine schnelle Wingschlaug "wusch wusch wusch" und er war schon weiter weg.

Zecken...

Dieses Jahr wird es einen Rekord, nie habe ich so viele Zecken gesehen. Nach eine Runde in der Natur, dann suche ich für die Kleinen immer bevor ich in das Auto steige und auch wenn ich zu Hause bin. Ich wurde diesem Sommer "nur" von drei gebissen, die andere habe ich gefunden (Wie viele weiß ich nicht länger). Ein bißchen nervös ist es. 
   

Die Königsfamilie

Jetzt fühlt es wie es gibt viele Elche in diesem Blog, aber...

...hier kommt ein Bild von der Insel Lovön in Stockholm Umgebung. Auf Lovön liegt auch Schloß Drottningholm und das Wohnhaus der schwedischen Königsfamilie, nur zirka vier Kilometer weg.  Man kann so sagen, es gibt mehr als eine Königsfamilie auf der Insel.

"Westerwald"

Wenn ich zu die U-Bahn gehe und später zurückkomme, dann gehe ich vorbei. Eigentlich ein sehr kleinen Stück Wald, nur ein bißchen mehr als nichts. Aber es fühlt gut kurz Moos und Farne zu sehen.

In schwedisch heißt der Platz "Westerwald" und war auch in der Geschichte einen Wald. Heute kommt man in 15 Minuten mit U-Bahn zu Stockholm Mitte. Es gibt nur große Häusser, und ja immer noch gibt es auch ein kleinen Stück Wald.

Hohltauben

Eigentlich ist das Bild nicht scharf. Muss es?

Wenn ich das Bild gesehen habe, habe ich nur gedacht ich ganz selten die Tauben fotografiere. Und dieses Bild zeigt es ganz gut: Die sind oft da, wie Schatten mit seinen "Kurr kurr". Die sind die Mauerblümchen des Waldes.